Der Kopf hört nicht auf, die Aufgabenliste im Job ist lang, ausserdem müssen noch Kinder, Autoreparatur und neuer Fernseher organisiert werden. Und zuhause stapelt sich der Posthaufen, der auch noch durchgesehen, bearbeitet und abgeheftet werden muss. Beim Joggen hat der Kopf sogar noch mehr Raum, los zu rattern. Beim Aikido jedoch wird er so sanft aber intensiv beschäftigt, dass alle anderen Themen gerade Pause haben.
Bislang habe ich nur beim Aikido-Training die Erfahrung gemacht, wirklich gar nicht mehr an die alltäglichen Probleme zu denken. Der Grund ist eigentlich offensichtlich, wenn man sich die Struktur des Trainings anschaut.