In Buddhistischen Tempeln spielen Gongs seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. Sie setzen einen klaren Fokus und leiten gleichzeitig die Mediation durch ihren warmen und lang anhaltenden Klang an. Weihnachten brachte der Aikido Schule Hamburg einen solchen ‚Neuzugong‘, der einen besondere Rolle im Taininsgritual spielen wird.
Einer der letzten drei Gongs eines japanischen Gong-Meisters wurde aus Shanghai nach Hamburg gebracht. Als Handgepäck, versteht sich.
Zukünftig wird ein Schlag auf den Gong sowohl den Trainingsbeginn als aus dessen Ende einleiten.
Definition Gong:
„Ein Gong ist ein Aufschlag-Idiophon, also ein unmittelbar geschlagenes, selbsttönendes Musikinstrument. Seine Form ist allgemein kreisrund und er besteht aus Metall. Gongs werden senkrecht am Rand aufgehängt oder an den Rändern in waagrechter Lage möglichst frei schwingend fixiert. Die für die Tonerzeugung maßgeblichen Schwingungen nehmen zum Mittelpunkt zu. “
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gong)